Inflation und Fernstudium

Die Inflation zeichnet sich dadurch aus, dass es eine Preissteigerung im jeweiligen Land gibt. Dabei wird zur Messung ein Warenkorb genommen, welcher eine möglichst repräsentative Auswahl verschiedener Güter, mit einer definierten Gewichtung beinhaltet. Daraus ergibt sich ein sogenannter Preisindex.

Ein typischer Warenkorb beinhaltet:

  • Wohnen, Wasser, Strom, Gas, andere Brennstoffe (Einfluss DE: 31,73 % *, CH: 26,595 %)
  • Verkehr (DE: 13,47 % *, CH: 10,976 %)
  • Freizeit, Unterhaltung und Kultur (DE: 11,49 % *; CH: 6,775 %)
  • Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke (DE: 10,27%, CH: 12,668 % *)
  • Andere Waren und Dienstleistungen (7 % *)
  • Möbel, Leuchten, Geräte u.a. Haushaltszubehör (4,98 % *)
  • etc.

* Quelle: Statista Deutschland, 06.12.2022; Warenkorb und Gewichtung CH, 06.12.2022

De facto erleben wir in Deutschland bzw. in Österreich eine Inflation von ca. 10% im Vergleich zum Vorjahresmonat (Stand November 2022). In der Schweiz beträgt die Inflation (Anmerkung: die Gewichtung des Warenkorbs differenziert sich zu Deutschland) 3,0 % im Vergleich zum Vorjahresmonat.

Wenn man schon die Inflation länderübergreifend vergleicht, sollte man als Basis auch mit der gleichen Gewichtung  rechnen. Wenn beispielsweise die Kategorie Wohnen, Wasser, Strom Gas und andere Brennstoffe bei der Gewichtung niedriger angesetzt wurde, kann der Anstieg bei nahezu gleichen Marktverhältnissen dann nicht so groß sein, im Vergleich zu Deutschland. Dennoch ist die Inflation in der Schweiz definitiv geringer, als in Deutschland.

Wie kann man sich vor Inflation schützen?

Die Antwort liegt in den Sachwerten, Weiterbildung und einer entsprechenden Diversifikation. Die Sachlage ist jedoch momentan deutlich komplexer, wenn man an Immobilien denkt, als es auf den ersten Blick aussieht:

Immobilien: Bulle kämpft gegen Bär!

Auf der einen Seite sprechen die steigenden Zinsen der EZB bzw. der SNB für sinkende Preise. Auf der anderen Seite spricht die Inflation für steigende Preise. Dazu kommen noch Faktoren wie Zuwanderung sowie die Alterstruktur (Alterpyramide), Sterberate, etc., also im Wesentlichen das Angebot und die Nachfrage. Deswegen balanciert sich der Immobilienpreisindex grundsätzlich bei annähernd null ein bzw. in manchen Regionen leicht sinkend.

Dennoch verliert man nicht 8 bis 10% an Wert, als wenn man das Geld am Sparbuch oder Bankkonto belässt.

Edelmetalle bzw. Rohstoffe!

Langfristig ist dies mit Sicherheit eine Kaufempfehlung. Natürlich kommt es auf das eigene Portfolio an, sofern man sich überhaupt eines leisten kann.

Wertpapiere: Anleihen, Aktien, ETFs, Fonds, etc.

Ein eigenes Kapitel, mit welchen man Bücher füllen kann. Es gilt dabei auf die richtige Relation zu setzen, zu diversifizieren und auf die Gebühren zu achten. Beachten Sie, dass auch schon die zukünftigen Prognosen in den Preisen von Aktien integriert sind.

Cash is King? Cash is Trash?

Unterschätzen wir nicht die persönliche Liquidität und auch die Flexibilität bei möglichen Schnäppchen (bsp. Aktien) rasch zuschlagen zu können. Wir würden grundsätzlich eher zu „Cash is King“ tendieren – es kommt eben auch auf Ihre Lebenssituation an: Alter, Gesundheit, Beruf, Familienstand, etc..

Die Weiterbildung – die beste Kombination aus Chancen und Sicherheit.

Viele Vermögensberater vergessen bei ihren Beratungsgesprächen den wichtigsten Punkt, nämlich die eigene Weiterbildung. Diese bringt nämlich bekanntlich die höchsten Zinsen. Know-How kombiniert mit einem neuen Netzwerk ist dabei die Basis für Sicherheit und Wachstum. Keine andere Investitionsmöglichkeit kombiniert die Sicherheit mit Wachstum so sehr, wie die Weiterbildung.

So bietet Ihnen die ASAS großartige Möglichkeiten, wie beispielsweise die höchstflexiblen MBA Fernstudiengänge in Kooperation mit der FH Burgenland oder die Diplomlehrgänge oder fach- bzw. zielorientierte Zertifikatskurse an. Die 100 % steuerliche Absetzbarkeit reduziert dabei den Preis gleich einmal um bis zu 50 %.

Lernen Sie dabei, wann und wo Sie wollen. Bereiten Sie sich mit dem Fragenkatalog optimal für Ihre Prüfungen vor, welche Sie auch absolvieren können, wann und wo Sie wollen. Die Inskription können Sie bequem von zu Hause aus durchführen: kein anstehen, keine Wartezeiten – unkompliziert und jederzeit möglich.

Wann ist der optimale Zeitpunkt eine Weiterbildung zu beginnen mit einer derartig hohen Flexibilität?

Die Antwort ist einfach: JETZT. Verlieren Sie keine Zeit, es wird nicht besser oder einfacher – Sie bestimmen Ihr Lerntempo, Ihre Lernzeit.

Die Frage, die Sie sich stellen müssen ist: will ich mir es leisten keine Weiterbildung zu absolvieren? Natürlich nicht. Die Chancen überwiegen eindeutig. Sie vergeuden andernfalls nur unnötig Zeit – lernen Sie täglich konzentiert eine Stunde – dann werden Sie das MBA Fernstudium mit Sicherheit bravourös schaffen.

Fazit

Diversifizieren Sie Ihr Kapital bzw. Ihr Vermögen. Machen Sie eine Weiterbildung. Die ASAS hat Ihnen perfekte Rahmenbedingungen geschaffen, welche ein MBA Fernstudium auch neben Beruf und Familie ermöglicht. Eines ist klar, diesen international anerkannten MBA Titel kann Ihnen niemand mehr wegnehmen, auch keine Inflation. Eine Leistung, die ein Leben lang – gesellschaftlich und beruflich – anerkannt wird.

Noch Fragen offen? Gerne informieren wir Sie persönlich!

Ansprechspartnerin: Mag. Evelyn Oberhuber

Telefon: +43 676 6129589

Email: info@asasonline.com

Wir freuen uns Sie!

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